Die grausamsten Formen von Rassismus sind nicht jene Ereignisse, die wir von Zeit zu Zeit im Fernsehen sehen, sondern solche, über die wir aus Angst oder aus der Überzeugung heraus, dass sich sowieso nie etwas ändern wird, oder weil wir uns bereits im täglich Leben daran gewöhnen haben, nicht thematisieren. Da Rassismus also nach wie vor ein großes gesellschaftliches Problem darstellt, haben wir von „Die jungen Denker e.V.“ beschlossen, uns kritisch mit dieser Thematik auseinander zu setzten. Um dies zu tun haben wir am 27.06.2020 ein Seminar organisiert, bei dem frei über die Thematik gesprochen werden konnte und jeder seine Ansichten und Erfahrungen teilen konnte. Neben dem Erfahrungsaustausch wurde auch an möglichen Lösungen gearbeitet. So wurde über Möglichkeiten zur Bekämpfung aller Formen von Rassismus, unabhängig davon, ob sie sich auf die Hautfarbe, die Religion oder die Herkunft beziehen, diskutiert. Auch geeignete Methoden für den Umgang mit Diskriminierung und Vorurteilen wurde besprochen. Mit Äußerungen dieser Art sahen sich die Teilnehmer bereits konfrontiert: „zurück in Ihr Land“ oder „Sie werden von den Steuern bezahlt, die wir zahlen“, „Sie sind schön für eine schwarze Person“. Wir hoffen durch unsere Veranstaltung auf das Problem des Rassismus aufmerksam zu machen, damit sich künftig niemand mehr solchen Aussagen aussetzen muss.
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Die grausamsten Formen von Rassismus sind nicht jene Ereignisse, die wir von Zeit zu Zeit im Fernsehen sehen, sondern solche, über die wir aus Angst oder aus der Überzeugung heraus, dass sich sowieso nie etwas ändern wird, oder weil wir uns bereits im täglich Leben daran gewöhnen haben, nicht thematisieren. Da Rassismus also nach wie vor ein großes gesellschaftliches Problem darstellt, haben wir von „Die jungen Denker e.V.“ beschlossen, uns kritisch mit dieser Thematik auseinander zu setzten. Um dies zu tun haben wir am 27.06.2020 ein Seminar organisiert, bei dem frei über die Thematik gesprochen werden konnte und jeder seine Ansichten und Erfahrungen teilen konnte. Neben dem Erfahrungsaustausch wurde auch an möglichen Lösungen gearbeitet. So wurde über Möglichkeiten zur Bekämpfung aller Formen von Rassismus, unabhängig davon, ob sie sich auf die Hautfarbe, die Religion oder die Herkunft beziehen, diskutiert. Auch geeignete Methoden für den Umgang mit Diskriminierung und Vorurteilen wurde besprochen. Mit Äußerungen dieser Art sahen sich die Teilnehmer bereits konfrontiert: „zurück in Ihr Land“ oder „Sie werden von den Steuern bezahlt, die wir zahlen“, „Sie sind schön für eine schwarze Person“. Wir hoffen durch unsere Veranstaltung auf das Problem des Rassismus aufmerksam zu machen, damit sich künftig niemand mehr solchen Aussagen aussetzen muss.